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Spies ACQUA Cockpit

ACQUA Cockpit setzt auf SPIES

05.12.2013

Seit der Einführung hochauflösender HD‐Kamerasysteme im chirurgischen Cockpit erlebt der Blick in das Körperinnere eine Revolution. Der Operateur kann heute bereits bis auf Zellebene vergrößern und so Nerven, Gefäße und andere Strukturen schützen. Lang erwartet kommt jetzt die erste Generation der "dynamischen Bildverarbeitung" zum Einsatz. Ein Hochleistungsalgorithmus analysiert dabei den Videodatenstrom in Echtzeit und macht dabei auch Informationen sichtbar, die sonst für das menschliche Auge verborgen bleiben.

Wie in einem "Nachtsichtgerät" hat der Operateur im Cockpit weitere Informationen verfügbar. Prof. Gero Strauss, Senior Head Surgeon von ACQUA Klinik kommentiert die ersten Einsätze als "sehr beeindruckend, v.a. Gefäße und Schleimhautveränderungen können viel früher und besser erkannt werden. Ein wirklicher Mehrwert für Sicherheit und Qualität im chirurgischen Cockpit". SPIES (Storz Professional Image Enhancement System) kann z.B. die Ausleuchtung des Endoskops oder die Sichtbarkeit von Tumoren verbessern. ACQUA Klinik stattet die chirurgischen Cockpits seit 2013 schrittweise mit dem System aus und bewertet die Auswirkungen unter wissenschaftlichen Aspekten.

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