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ACQUA Klinik beteiligt sich an TU Berlin-Studie zu Assistenzsystemen
30.01.2014Mit fortschreitender Einführung von high-tech-Assistenzsystemen im OP steigt auch die Verantwortung, eventuelle Nebeneffekte zu erkennen und vorzubeugen. So sind Probleme wie Fertigkeits- oder Aufmerksamkeitsverlust aus anderen Anwendungen bekannt. Die ACQUA Klinik unterstützt deshalb eine Studie des IRDC in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin, die sich am Beispiel der Nasennebenhöhlenoperation diesen Themen zuwendet. Vorbild wird das chirurgische Cockpit der ACQUA Klinik sein, das mit Kollisionswarnsystemen, way-point-Navigation und vielen weiteren Unterstützungsfunktionen für den Operateur zu den Vorreitern der automatisierten Chirurgie zählt.
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