News

Empty Nose Syndrom

Die Nasenschleimhaut leidet unter Nasentropfen und überzogener chirurgischer Behandlung

14.03.2017

Eine Studie zu den mikroskopischen Veränderungen der Schleimhaut belegt die Umwandlung in Bindegewebe und einfachem Deckgewebe (Epithel). Dafür gehen Drüsen und Gefäße verloren, die für die Funktion der Nase unerlässlich sind. Überschreiten die Veränderungen eine kritische Grenze leiden die Betroffenen unter einer trockenen Nase, deren Schleim oftmals als störend und unangenehm empfunden wird. In der -seltenen- Maximalvariante der Erkrankung kann sich das sogenannten Syndrom der Leeren Nase entwicken.

Die KOPFZENTRUM Behandlungsstandards tragen diesen Erkenntnissen seit langer Zeit Rechnung. Geringere Invasivität der notwendigen chirurgischen Eingriffe und eine Behandlung mit Regenerationsfaktoren kann den unerwünschten Umbau der wertvollen Nasenschleimhaut vermeiden oder rückgängig machen.


Hier erfahren Sie mehr zu ENS - Empty Nose Syndrome

zurück zur Übersicht