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Tubendilatation

Tubendilatation erfolgreich

21.12.2014

Nach mehr als 100 erfolgreich behandelten Patienten mit dem neuen Verfahren der endonasalen Tubendilatation hat die Arbeitsgruppe unter Leitung von Herrn Dr. Christian Korte (Halle/Saale) eine eigene Ergebnisanalyse gestartet.
Dazu wird ab 1.1.2015 jeder Patient mit einem geeigneten Befund-Fragebogen in die Ergebnisanalyse einbezogen. Das Verfahren der Tubendilatation wird bei gestörter Belüftung des Mittelohres eingesetzt. Diese kann zu Ohrgeräuschen, Druckgefühl, Schwerhörigkeit oder Schwindel führen. Durch die Vielzahl von äußeren Einflüssen wird die ohnehin enge Ohrtrompete verschlossen und eine normale Funktion des Mittelohres nicht mehr gewährleistet. Statt aufwendiger Mittelohroperationen kann mit einem nicht invasiven Verfahren die Ohrtrompete erweitert und damit die Funktion nachhaltig verbessert werden.

KOPFZENTRUM hat vor zwei Jahren als einer der ersten Anbieter in Deutschland das Verfahren in die Praxis eingeführt und seitdem in über 70 % der Fälle Verbesserung der Beschwerden dokumentieren können. Weiterführende Informationen zur Tubendilatation finden Sie auf der Seite des KOPFZENTRUM.

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