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Zu viel des Guten
14.11.2014„Die Zeit“ berichtet im Zuge der aktuellen Kostenstatistiken der deutschen Krankenhäuser über den Druck, möglichst hohe Operationszahlen zu leisten.
Erst so lassen sich viele deutsche Kliniken im sog. Bettenplan wirtschaftlich führen. ACQUA Klinik zeigt seit 2009, dass es auch anders geht. Außerhalb des Bettenplanes, der Bindung an eine untere Grenzverweildauer und mit wesentlich kürzeren Verweildauern, können Kosten von bis zu 50% pro Prozedur eingespart werden. Das senkt den Druck auf das Gesamtsystem und erlaubt den Chirurgen, sich auf die eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Dazu trägt auch bei, dass die Operateure an der ACQUA Klinik grundsätzlich in „non-managing“-Position, also z.B. nicht mit Anreizen für häufige Operationen arbeiten.
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